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   BVerwG, 20.02.1976 - VII B 34.75   

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BVerwG, 20.02.1976 - VII B 34.75 (https://dejure.org/1976,4985)
BVerwG, Entscheidung vom 20.02.1976 - VII B 34.75 (https://dejure.org/1976,4985)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Februar 1976 - VII B 34.75 (https://dejure.org/1976,4985)
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Wird zitiert von ... (3)

  • BVerwG, 28.04.1978 - 4 C 49.76

    Zahlungsanspruch aus dem Gleichheitssatz - Bindung durch eine Handhabung, die ein

    Daß der Gleichheitssatz Grundlage eines Anspruchs im allgemeinen und eines Zahlungsanspruchs im besonderen sein kann, ist nicht grundsätzlich problematisch (vgl., zur Möglichkeit von Zahlungsansprüchen aus der Rechtsprechung etwa BVerfG, Urteil vom 16. März 1955 - 2 BvK 1/54 - BVerfGE 4, 144-, Beschluß vom 7. Mai 1974 - 1 BvL 6/72 - BVerfGE 37, 154, Beschluß vom 12. November 1974 - 1 BvK 505/68 - BVerfGE 38, 187 und Urteil vom 5. November 1975 - 2 BvR 193/74 - BVerfGE 40, 296 sowie BVerwG, Urteil vom 23. Juli 1958 - BVerwG V C 328.56 - BVerwGS 7, 180, Urteil vom 16. September 1975 - BVerwG I C 38.74 - Buchholz 424.3 Nr. 1, Beschluß vom 20. Februar 1976 - BVerwG VII B 34.75 - Buchholz 11 Art. 28 GG Nr. 33 und Beschluß vom 1. November 1976 - BVerwG VII B 124.76 - Buchholz 451.55 Nr. 45).
  • VGH Bayern, 03.12.2014 - 4 N 14.2046

    Es ist prinzipiell zulässig und verstößt nicht gegen den Gleichheitssatz, wenn

    Derartige Zuwendungen dürfen allerdings - ebenso wie alle sonstigen Fraktionsfördermaßnahmen - weder den fraktionsbedingten Mehraufwand übersteigen, worin ein Verstoß gegen das Wirtschaftlichkeitsgebot (Art. 61 Abs. 2 Satz 1 GO) und vor allem eine unzulässige (verdeckte) Finanzierung der "hinter" den Fraktionen stehenden Parteien und Vereinigungen läge (vgl. BVerfG, U.v. 19.7.1966 - 2 BvF 1/65 - BVerfGE 20, 56/105; BVerwG, B.v. 20.2.1976 - VII B 34.75 - juris Rn. 3; Wegmann, KommP BY 1995, 12), noch dürfen dadurch einzelne Mandatsträger - über Art. 20a GO hinaus - aufgrund ihrer persönlichen Verhältnisse zusätzlich alimentiert werden (s. BVerwG, U.v. 5.7.2012, a.a.O.).
  • BVerwG, 24.04.1980 - 7 B 64.80

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer

    Die von der Beklagten hinsichtlich der streitigen Zuschußgewährung nach Maßgabe des einschlägigen Landesrechts vorgenommene Differenzierung beruht mithin auf sachgerechten Gründen, so daß das Willkürverbot des Art. 3 Abs. 1 GG nicht verletzt wird (vgl. auch Beschluß des Senats vom 20. Februar 1976 - BVerwG 7 B 34.75 - [Buchholz 11 Art. 28 GG Nr. 33] betr. unterschiedliche Behandlung von Fraktionen gegenüber kleineren Gruppen von Ratsmitgliedern bei Gewährung von Auslagenersatz).
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